Das ist eine fernöstliche, traditionelle Massageart, welche mehr, als hundertjährige Tradition hat. Der Ziel der Thai Massage ist die Sicherung der freien Energieströmung mit dem Drücken, Strecken der Muskeln und mit verschiedenen Körperlagen…

 

- Traditionelle Thai Massage
- Fußsohlenmassage
- Ölmassage

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Die Thai Massage ist grundsätzlich anders, als die anderen Westmassagearten. Während der Behandlung wird – von den anderen Massagearten abweichend – kein Massagenöl oder Massagencreme verwendet.
Die Massage findet auf einer Matte auf dem Boden, bequem bekleidet, liegend oder sitzend statt. In die Meditationsbehandlung werden auch die Elemente der chinesischen Reflexologie, Ayurveda, die Kenntnisse der physiologischen Punkte eingebaut. Der Masseur arbeitet statt des Knetens der Muskeln an den Meridianlinien, reizt die Akupressurpunkte mit einem sog. Drucktechnik an.
Während der Massage wird der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehen behandelt, welche aber nach einer eigenartigen Koreographie durchgeführt wird. Der Masseur setzt außer den Daumen auch die Handflächen, Ellenbogen, Knie, Bein und Sohle bei der Massage ein.

Die Wirksamkeit der Behandlung wird mit dem „Ausziehen” der verschiedenen Körperteile erhöht. Zeitdauer der Behandlung: Empfehlenswert ist die mindestens 1 Stunde Zeitdauer, aber an mehreren Orten bekommt man Behandlungen 90-120 Minuten lang.

Die Wirkungen der Thai Massage
Ihre Wirkung ist beruhigend und gleichzeitig belebend. Die auf die bestimmten Punkte des Körpers gerichtete Massage fördert die völlige Relaxation. Sie hat entspannende, spannungslösende und schmerzlindernde Wirkung. Vor allem erfahren wir, daß wir körperlich und seelisch frischer, aktiver und ausgeglichener werden.

Auf die Wirkung der Behandlung von Energielinien, Meridianen verbessert sich der Blutkreislauf und der Lymphkreislauf, so werden die Entgiftung des Organisses, die Entfernung der Schlacken fördert. Sie stimuliert das vegetative Nervensystem, die Innenorganen, reizt ihre Funktion an, bringt das Energiesystem des Körpers in Gleichgewicht. Die Strecken, „Ausziehen” lösen die starre und spannende Muskeln und Gelenke, erhöhen die
Resilienz des Körpers. Nach der Massage fühlen wir uns frisch und prall, wir bewegen uns leichter und unsere Muskeln sind nicht mehr so starr.

Wem empfehlen wir die Massage?
- wer bei der Arbeit sitzt,
- allen, die eine bewegungsarme Lebensweise führen,
- bei den rheumatischen und Gelenk-Beschwerden
- im Falle einer stressigen Lebensweise
- Bei den Schlafproblemen
- Für die Sportler
- Den Arbeitern, die schwere physische Arbeit machen
- Und als allgemeine Präventivbehandlung

Wem empfehlen wir es nicht?
- Bei den Problemen mit Lymphsystem,
- Beim hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz
- Bei den Osteoporose-Kranken
- Bei einer schwereren Krampfader-Ektasie
- Bei der Epilepsie
- Während der Schwangerschaft
- Im Falle der Wunden und hautärztlichen Probleme
- Den Kranken, denen Prothese haben (z.B. Knie- oder Hüftenprothese)
- Im Falle eines Knochenbruches